Dr. A. J. Denkena Verlag

zu Weimar

Bücher

Erscheint 2018


Ettore Ghibellino

Goethe und Anna Amalia – Das Römische Haus als „Geheimster Wohnsitz“

168 S., ca. 400 farb. Abb., Hardcover, 22,90 € | ISBN 978-3-936177-61-9

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Erscheint 2018


Ettore Ghibellino

Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe

5. veränd. Aufl., 404 S., über 90 farb. Abb., Hardcover, Weimar 2018 (12003)  ISBN 978-3-936177-98-5

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DER SPIEGEL zur 3. Auflage – Goethes allmächtige Fee: In der Germanistik kommt eine Debatte um das Liebesleben des deutschen Dichterfürsten in Gang. Ein deutsch-italienischer Jurist provoziert die Wissenschaft mit der kühnen These, Goethe habe in Weimar eine Affäre mit seiner Gönnerin, der Herzogin Anna Amalia, gehabt. | Die Quellen sind vergiftet: Ettore Ghibellino im Interview mit Susanne Beyer und Urs Jenny
Weitere Stimmen zur 3. Auflage
Pressestimmen zu älteren Auflagen

Ilse Nagelschmidt / Albrecht von Massow / Almut Constanze Nickel (Hrsg.)

»Die weiten Flügel der Musik: Von Ostpreußen nach Berlin in die Welt«

Der Komponist Siegfried Matthus

Tagungsband, 412 Seiten, m. Abb., Broschur,
Weimar 2016, ISBN 978-3-936177-82-4

Kleine Restauflage, Bestellung hier: GVA Göttingen

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Ilse Nagelschmidt/Sven Neufert/Gert Ueding (Hrsg.)

Rolf Hochhuth:

Theater als politische Anstalt

Tagungsband nebst einer Personalbibliographie,
468 Seiten, m. Abb., Broschur,
Weimar 2010, ISBN 978-3-936177-78-7

Kleine Restauflage, Bestellung hier: GVA Göttingen

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Giuseppe Maccari (1840 – 1867)

Opera completa

216 p., 20×13 cm, Broschur, Weimar 2001, ISBN 978-3-936177-00-8

Kleine Restauflage, Bestellung hier: GVA Göttingen

Gesamtwerk

Poesien deutsch-italienisch, 140 S., 20 x 13 cm, Broschur, Weimar 2001, ISBN 978-3-936177-01-5

Kleine Restauflage, Bestellung hier: GVA Göttingen

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„Giuseppe Maccaris Dichtung ist von höchstem spirituellen Gehalt, von Schönheit und Reinheit geprägt. Ghibellino ist es gelungen, im Werk Maccaris zahlenpoetische Verschlüsselungen nachzuweisen. Nachdem die epochale Habilitationsschrift von Manfred Hardt (1973) die Zahlenpoetik von Dante Alighieri (1265-1321) offen legte, konnte diese Technik der Verschlüsselung hier erstmals bei einem anderen Dichter nachgewiesen werden. Der nur 26-jährig verstorbene Giuseppe Maccari schenkte der Menschheit in 56 Gedichten ein modernes Evangelium der Liebe.“